Geschichte
Die Anfänge
Die Ursprünge unserer Gemeinde liegen in den 1930er und 1940er Jahren, als in
Mittweida mehrere kleine, freie Gemeinden entstanden: eine Baptistengemeinde, eine
Freie evangelische Gemeinde und eine Brüdergemeinde. Nachdem ohnehin schon gute und
persönliche Kontakte bestanden, begann 1978 eine gemeinsame Gemeindearbeit.
Herausforderung
Während der DDR-Zeit traf sich die kleine Gemeinde unter den schwierigen Bedingungen
dieser Jahre in ihren Räumen in Hinterhäusern auf der Rochlitzer und der Leisniger Straße.
Enge Kontakte bestanden im Rahmen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden und zur
Muttergemeinde in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz, weshalb wir als „Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde“ bekannt waren.
Aufbruch
Nach der deutschen Wiedervereinigung blühte die Gemeinde auf, neue Gemeindemitglieder kamen
durch Taufe, Bekenntnis und Zuzug hinzu. 1999 haben wir unser heutiges Gemeindehaus am
Tzschirnerplatz eingeweiht und sind seit 2003 selbstständige Gemeinde im Bund
Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden.